8 Reaktionen zu “Die Einöde wird immer einöder”

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Nur Mut – und weiter. Anners geit dat nich. Solche Fahrt führt einen eben auch an die eigenen Grenzen. Ihr habt auch körperliche und psychische Höchstleistungen zu vollbringen, um DURCHZUKOMMEN.Wenn die Belastungen größer werden als die eigene Fähigkeit, solche zu verarbeiten und wegzustecken habt ihr ein Problem.Mit Frauen diskutieren ist immer zwecklos, weil sie mehr fühlen als (logisch) denken. Man kommt sich eben näher oder man entfernt sich voneinander. Leg doch mal `ne Bierpause ein..
Alles Gute für Euch.

thomas am 03. July 2012 um 19:32

Alles halb so wild, aber solche Etappen gehören auch dazu. Deswegen muss das auch beschrieben werden, sonst machen sich viele Leute falsche Vorstellungen. In dem Moment, wo Ihr das lest, haben wir das schon wieder hinter uns und sind ganz woanders.

mercury-eck am 04. July 2012 um 17:00

Finde ich gut, dass ihr auch über sowas schreibt. Die meisten werden solche Krisen haben auf solchen Reisen, aber schreiben nicht alle drüber.

Jetzt kommt auch noch Usbekistan. Haltet durch!

zurken am 04. July 2012 um 16:17

Unser Blog hinkt ja immer ein paar Tage hinterher. Unser erster Eindruck von Usbekistan: Sehr schräg, aber sympathisch. Find ich gut.

mercury-eck am 04. July 2012 um 16:55

“Die Mühen der Ebenen” zu bewältigen, bringt Euch voran, Danke für die Schilderung ! Und Alles Gute für die nächsten Mühen !

Mongoleifan Frank am 05. July 2012 um 02:04

Hallo Eckhart,
dein reflektierter Schreibstil gefällt mir sehr. Eine einjährige Reise in Länder, in denen junge Frauen in Stöckelschuhen durch knöcheltiefen Staub waten, hat eben einen anderen Stellenwert als ein zweiwöchiger Urlaub auf Texel. Alle Erwartungen, die man während der Reiseplanung aufgebaut hat, werden durch die Begegnung mit der Realität schön säuberlich filetiert, paniert und kross durchgebraten. Am Ende bleibt nur, das Fremde als gegeben zu akzeptieren oder frustriert umzukehren. Fremd ist dabei auch sowohl das Reiseformat eines ganzen Jahres als auch das Erleben der eigenen Veränderung und der Umgang mit neuen Erfahrungen.
Viele Grüße von der Selbsterkenntnisfront
Karsten

Karsten + Sylvia am 06. July 2012 um 09:20

Nix gegen Texel !

rammstein jr. am 07. July 2012 um 19:29

Hallo Eckhart, du hast schöne und treffende Worte gefunden, um das Gefühl in der Steppe zu beschreiben. So treffend, dass ich dich mal eben in meinem Artikel Steppenwind (http://www.goethepanzer.de/?p=2922) zitiert habe.

Wir sind heute in Almaty angekommen! Wann kommt ihr nach ;-)?

Liebe Grüße, Sylvia.

Sylvia am 09. July 2012 um 15:52
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